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2. Mannschaft

Neuigkeiten SC Idar U23

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Freitag, 7. November 2014 - 09:41 Uhr

Nächstes Nahe-Derby gegen Hüffelsheim

Idar-Oberstein - Einen Sieg hat die zweite Mannschaft des SC Idar-Oberstein in dieser Landesligasaison bisher erst gelandet, und obwohl die Mannschaft von Trainer Krzysztof Maslanka selten total unterlegen ist und meist mithält, stehen erst fünf Punkte zu Buche. Und das bedeutet natürlich akute Abstiegsgefahr. Am Sonntag, um 14.30 Uhr, gastiert nun die SG Hüffelsheim im Haag. An der Ausgangslage gibt es nichts zu rütteln. „Wir fahren als Favorit dorthin und wollen drei Punkte mitnehmen“, sagt Rainer Jera, der Trainer des Fußball-Landesligisten SG Hüffelsheim/Niederhausen. Alle ihre sechs Heimspiele haben die Idarer verloren, in der Tabelle stehen sie mit fünf Punkten auf dem vorletzten Platz.

Die Hüffelsheimer bereichern das Mittelfeld und peilen den Sprung in höhere Gefilde an. „Wir wollen nicht die Ersten sein, die beim SC Punkte lassen. Allerdings wird der Gegner alles dransetzen, um zum Abschluss der Vorrunde zu punkten. Ansonsten wird es in der Rückrunde eng für die Idarer“, erklärt Jera. Er stellt sich auf einen defensiv eingestellten Gegner ein und wird seinem Team offensive Lösungsoptionen an die Hand geben. Ob er mit dieser Devise richtig liegt, schließlich spielen die Idarer durchaus gepflegt nach vorne, lassen allerdings in schöner Regelmäßigkeit riesige Torchancen aus und werden dann für Konzentrationsfehler in der Abwehr bestraft. Doch wehe, wenn der SC Idar II vorne mal trifft...

(Nahe-Zeitung)

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Montag, 3. November 2014 - 11:17 Uhr

Nullnummer und Leistungssteigerung beim FC Merxheim

Das Landesligaduell zwischen dem FCV Merxheim und der zweiten Mannschaft des SC Idar-Oberstein endete leistungsgerecht 0:0. Vor allem in der zweiten Spielhälfte boten sich beiden Teams gute Torchancen, die jedoch keines in Zählbares ummünzen konnte. Michael Dusek, Trainer der Merxheimer, analysierte: „Für mich ist das Ergebnis gerecht. Wir hatten mehr Spielanteile, der SC hingegen die besseren Torchancen.“

Von Beginn an zeigten beide Teams, dass sie sich viel vorgenommen hatten. Sowohl Merxheim als auch der SC waren darauf bedacht, das Spiel schnellstmöglich unter Kontrolle zu bekommen. Dadurch entstand ein sehr kampfbetontes Spiel, das sich überwiegend in der Mittelzone abspielte. Torszenen waren zunächst Mangelware. So dauerte es zwölf Minuten bis zur ersten Chance. Merxheim kombinierte sich über die rechte Seite bis zur Grundlinie durch. Von dort aus flankte der auffällige Marco Dreesbach den Ball in den Strafraum. Am langen Pfosten lauerte Sebastian Kilp und schloss per Direktabnahme ab. Mit einer klasse Tat verhinderte SC-Torwart Tobias Buch den Rückstand der Gäste.
In der Folgezeit überbrückten beide Teams das Mittelfeld mit ansehnlichen Kombinationen, in der Gefahrenzone des Gegners fehlte jedoch die zündende Idee, um gefährlich zum Abschluss zu gelangen. In der 30. Minute fasste sich dann der Idarer Robin Jelacic ein Herz und versuchte den Durchbruch mit einem Solo. Kurz vor der Strafraumgrenze konnte er nur noch mithilfe eines Fouls gestoppt werden. Den fälligen Freistoß aus guter Position schoss der Gefoulte selbst knapp über das Merxheimer Gehäuse.
Nach dem Seitenwechsel zeigten sich beide Mannschaften dann zielstrebiger im Abschluss und es kam infolgedessen zu einer Vielzahl an guten Tormöglichkeiten. Den Anfang machten die Merxheimer. Dreesbach setzte sich über rechts durch und flankte scharf in die Mitte. Über Umwegen gelangte der Ball zu Sebastian Kilp, der am Tor vorbei schoss (48.). Zwei Minuten später ließ Dreesbach gleich drei Spieler des SC stehen und fand im Strafraum erneut Kilp, der erneut nicht traf. Die Antwort des SC ließ nicht lange auf sich warten. Kerim Özen bekam 25 Meter vor dem Merxheimer Tor den Ball. Keiner rechnete in diesem Moment mit einem Abschluss, doch Özen nahm sich ein Herz und feuerte die Kugel auf das Gehäuse des FCV. Gästetorwart Alexänder Mattern war bereits geschlagen, doch der Pfosten rettete die Gastgeber vor einem Rückstand (54.).

Der SC blieb jetzt am Drücker und kam zur besten Tormöglichkeit des gesamten Spiels. Der agile Jelacic tauchte plötzlich vollkommen blank vor dem Merxheimer Tor auf. Doch sein Abschluss ging rechts am Tor vorbei (60.) Anschließend waren die Merxheimer wieder am Zuge. Sebastian Kilp spielte einen schönen Pass in den Rücken der Idarer Abwehr. Der schnelle Dreesbach war Abnehmer und dribbelte bis zur Strafraumgrenze des SC. Mit Übersicht spielte er den Ball zum Mitgelaufenen Matteo Kunz, der bereits im Strafraum lauerte. Kunz nahm den Ball gut an und zog direkt ab. Sein Schuss aufs lange Eck parierte Schlussmann Buch jedoch mit einem starken Fußreflex (68.). Es blieb bei der Punkteteilung, über die sich der Idarer Trainer Kryzstof Maslanka mehr freute als sein Gegenüber. „Ich bin zufrieden. Wir haben im Vergleich zu den vergangenen Spielen unsere Leistung gesteigert“, meinte Maslanka. l Dusek zeigte sich nicht ganz so zufrieden, der ehemalige Profi meinte: „Wir haben in diesem Spiel einen kleinen Schritt in die richtige Richtung gemacht, mehr aber auch nicht.“

(Dennis Kaucher - Nahe-Zeitung)

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Montag, 27. Oktober 2014 - 10:27 Uhr

Last-Minute-Niederlage für Idarer U23

Idar-Oberstein - Die zweite Mannschaft des SC Idar-Oberstein hat im Abstiegskampf der Landesliga West das wichtige Duell gegen den SV Nanzdietschweiler unglücklich mit 1:2 (1:1) verloren. Diese Niederlage war deshalb so bitter, weil der Rückstand des Vorletzten aus Idar auf den Drittletzten Nanzdietschweiler nun auf satte acht Punkte angewachsen ist.

Nach 13 Spielminuten gingen die Gäste in Führung. Daniel Holzhauser spielte von der linken Seite einen starken Pass in den Lauf von Sebastian Schroeer, der alleine vor SC-Keeper Tobias Buch mit einem lockeren Heber das 0:1 erzielte. „Wir haben außen den Passweg nicht zugestellt, deshalb kam dann auch unsere Innenverteidigung nicht mehr hinterher“, analysierte der Idarer Trainer Kryzstof Maslanka den Gegentreffer.

Gut eine Viertelstunde später kamen die Idarer zu ihrer ersten richtig guten Torgelegenheit, als Patryk Lamot die Kugel nach einer Ecke Richtung Tor drosch, Nanzdietschweiler jedoch auf der Linie klären konnte (29.). Nur zwei Minuten danach gelang den Gastgebern dann doch der Ausgleich: Am Rande des Sechzehners legte Christopher Schupp den Ball ab auf Deniz Göymen, der mit einem schönen Schlenzer zum 1:1 vollstreckte (31.). Bis zur Pause konnte dann keine der beiden Mannschaften mehr für wirkliche Gefahr sorgen.

Nach Wiederanpfiff nahm die Partie schnell wieder Fahrt auf: Zuerst verfehlte der Nanzdietschweilerer Stürmer Raphael Philipp den Kasten aus kurzer Distanz (50.), kurze Zeit später erwischte der beim SC eingewechselte Tomasz Kakala den SVN-Torwart Joshua Purket zu weit vor seinem Tor und probierte es mit einem Distanzschuss, der allerdings knapp am linken Pfosten vorbeisegelte (54.). Das Spiel blieb intensiv und umkämpft, und die Gäste wurden immer wieder gefährlich. 73 Minuten waren gespielt, als Jonas Fehrentz von links in den Strafraum eindrang und den Ball an die Latte setzte.

In der 82. Minute war aber wieder der Nanzdietschweilerer Torwart gefordert. Purket schaffte es mit Mühe und Geschick einen Freistoßhammer von Kakala an die Latte zu lenken. Kurz vor Schluss erlebten die Zuschauer dann aber der Knock-out-Schlag für die Idarer. Nach einem Eckball für die Gäste lenkte Schupp den Ball unglücklich in die eigenen Maschen.

Nach dem Spiel betonte Maslanka, dass auch ein Punkt zu wenig gewesen wäre, doch null Punkte seinen natürlich noch schlimmer. „Wir hätten ruhiger spielen müssen, die Spieler waren oft zu hektisch“, resümierte der SC-Coach.

(Lukas Weitz - Nahe-Zeitung)

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Freitag, 24. Oktober 2014 - 16:21 Uhr

Wichtiges Heimspiel gegen Nanzdietschweiler

Idar-Oberstein - Gerade einmal vier Punkte verbuchte der SC Idar-Oberstein II bisher auf seinem Punktekonto in der Fußball-Landesliga. Mit sechs Zählern auch nicht viel besser steht der Heimspielgegner des SC am Sonntag (15 Uhr), der SV Nanzdietschweiler, da. „Du hast nur vier Punkte, aber mit einem Sieg gegen Nanzdietschweiler hast du auf einmal wieder gute Karten, die Klasse zu halten. Das ist eigentlich Wahnsinn“, sagt SC-Abteilungsleiter Martin Schneider. Denn der SC Idar II liefert sich momentan mit der TSG Kaiserslautern und dem kommenden Gegner einen Dreikampf um den angestrebten 13. Tabellenplatz. Derzeit stehen die Chancen gut, dass dieser Rang am Ende der Saison für den Klassenverbleib ausreichen könnte. Deshalb misst Schneider dem Spiel auch eine große Bedeutung bei. „Allein für die Moral wäre ein Sieg unendlich wichtig. Auf der anderen Seite wäre eine Niederlage ein herber Rückschlag“, gibt er zu verstehen. Personell können die Schmuckstädter trotz angeschlagener Akteure aus dem Vollen schöpfen. max

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